MELA in Doha/Qatar

Das fehlende Glied in einem werteorientierten Führungskonzept

MELA 2016_02.Auf Einladung von Jim Crupi und William Starnes (USA) stellte ich im März 2016 auf der Middle East Leadership Academy in Doha/Qatar den »Werte-Manager« vor. Führungskräfte und Wissenschaftler aus Afrika, Asien, Amerika und Europa sollten hier wertebewusstes Führen lernen. Der »Werte-Manager« wurde von den Veranstaltern methodisch als das »Missing Link« zum Thema Werte empfunden.


MELA 2016_01.Eine Assistentin lässt sich in das Werte-Modell  einweisen.

MELA 2016_02.Schon bald coachen die Teilnehmenden sich gegenseitig.

MELA 2016_03.
Jede/jeder hilft jeder/jedem dabei, seine persönliche Werte zu identifizieren …

MELA 2016_04.… und ihre (verborgenen) Kräfte freizusetzen.

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Teilnehmer aus Afrika, Europa und Asien wollen wissen, was werteorientiertes Führen bedeutet.

MELA 2016_06.Irgendwie treffen sie sich bei den Werten: Teilnehmer aus England und Usbekistan.

MELA 2016_07.
Ihre Frage: Wie lassen sich Werte beruflich und privat gleichermaßen verwirklichen? Die Antwort: Unsere Werte erfordern in unterschiedlichen Rollen lediglich andere Erfüllungskriterien.

MELA 2016_08.Das kreative Gestalten mit dem Coaching-Werkzeug »Der Werte-Manager« ist ausdrücklich erwünscht. Schon bald wenden die Teilnehmenden das Konzept in diesem Sinn an.

MELA 2016_09.
Der »Werte-Manager« geht auch öffentlich, zum Beispiel in einer Team-Entwicklung. Hier bei einer Life-Vorführung mit einem Kandidaten, der das Verfahren als »taktvoll« und »wertschätzend« zurückmeldete.

MELA 2016_10.Mitdenkende sind in einem Kurs zum Thema Werte großartige Partner. Viele lernen ihr Gegenüber auf diese Weise sehr schnell kennen – und häufig zum ersten Mal auch sich selbst.

MELA 2016_11.
Sie nutzen den »Werte-Manager« für ihre Standortbestimmung in Projekten, …

MELA 2016_12.… andere bestätigten mit dem Modell ihre eigene Lebensplanung.

MELA 2016_13.
Eine großartige Frage ist immer, wie wir unsere Werte tatsächlich leben.

MELA 2016_14.William (Bill) Starnes ist Trainer und Mitveranstalter der MELA 2016.

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Wie schön, dass Teilnehmende von vier Kontinenten miteinander sprechen …

MELA 2016_16.… und erfolgreiche Manager die Mitte von Tradion und Moderne erforschen.

MELA 2016_17.
Niemand weiß, wie ein entspanntes Miteinander aussehen wird, aber …

MELA 2016_18.… MELA 2016 bestätigt, dass ein wertschätzender Umgang dazu beiträgt.

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Der »Werte-Manager« ist so konzipiert, dass Menschen aus aller Frauen und Herren Länder …

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… einander coachen können und eine Begegnung auf der Ebene der Werte möglich ist.
MELA 2016_21.
Gute Fragen erfordern die Bereitschaft, das eigene Weltbild zu erweitern …

MELA 2016_22.

 … und den eigenen Standort kritisch zu überdenken.

 

»Am meisten freue ich mich darüber, dass der Werte-Manager von den Teilnehmenden als das fehlende Glied in einem werteorientierten Führungskonzept zurückgemeldet wurde«, sagt Peter Kensok. »Ich bin seit so vielen Jahren mit dem Thema unterwegs und finde es nach wie vor unterschätzt – manchmal sogar von mir selbst. Deshalb war ich beeindruckt, wie das einfache Modell in dieser multikulturellen Umgebung angenommen wurde:

Über alle vorstellbaren Grenzen hinweg moderierten die Teilnehmenden einander zu Themen wie Werte und Führung. Das geht nur, wenn sie sich unabhängig von ihrem sonstigen Status und ihren sonstigen Rollen auf eine wirkliche Begegnung einlassen mögen. Ich finde, Jim Crupi und Bill Starnes haben mit ihrer Führungskräfte-Akademie einen Rahmen geschaffen, in dem das geht. Der Werte-Manager war 2016 ein Beitrag dazu.«

Text: Peter Kensok, Fotos: mit freundlicher Erlaubnis MELA 2016/Samer Ebbini


Ein Beitrag von www.wertemanager.de.

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